Ein kurzer Text aus dem Jahr 2004, schrieb ich damals innerhalb 2 Minuten. Sozusagen ist der Text aus der Feder geflossen.
Wie das Flüstern im Wind, klingen die Worte in meinem Ohr.
Genau höre ich hin und kann wohl verstehen, was dort geflüstert wird.
Ein Strom der Erregung durchströmt meinen Körper, ach wäre Sie jetzt in meiner Nähe, so könnte ich Ihr es zeigen.
Doch langsam hört das Flüstern auf und die Erregung bleibt.
So sehr wünschte ich mir in diesem Moment, dass Sie auf mich zukommt, dass ich Sie endlich in meine Arme schließen kann.
Doch sagt mein Verstand, warte.
Warte auf den Augenblick, warte auf die Zeit, die kommen wird.
Und so bleiben nur die Erregung und das Flüstern im Wind.
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